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Dies und Das

3. Juli 2012
von Tine
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Auberginen-Bulgur-Involtini

In der aktuellen Ausgabe der Kochzeitschrift „Lecker“ habe ich dieses Rezept entdeckt und musste es bei unserem letzten Mädelsabend gleich nachkochen, denn wir lieben alle Auberginen. Hat sehr gut zu Gegrilltem geschmeckt

Auberginen-Bulgur-Involtini

Auberginen-Bulgur-Involtini

1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
6-8 EL Öl
150 g Bulgur
Salz, Pfeffer, Zucker
2 Auberginen
800 g reife Tomaten
2 Zweige Rosmarin
2 EL Pistazienkerne
1 EL Kapern (Glas)
150 g Ziegenfrischkäse

Zwiebeln und Knoblauch schälen und würfeln. 1 EL Öl in einem Topf erhitzen. Hälfte der Zwiebel darin andünsten. 300 ml leicht gesalzenes Wasser angießen, aufkochen und zugedeckt bei schwacher Hitze 12-15 Minuten köcheln. Bulgur in eine Schüssel geben, mit einer Gabel auflockern.

Auberginen putzen, waschen und längs in je 8-10 dünne Scheiben (2-3 mm) schneiden, 4-6 EL Öl nacheinander in einer großen Pfanne erhitzen. Die Auberginenscheiben von jeder Seite kräftig anbraten. Mit Salz würzen, herausnehmen und etwas abkühlen lassen.

Für die Soße Tomaten waschen und in grobe Stücke schneiden. Rosmarin waschen, trocken tupfen und die Nadeln abzupfen. 1 EL Öl in einer Pfanne erhitzen. Knoblauch und Rest Zwiebeln darin andünsten. Tomaten zugeben und unter Rühren ca. 5 Minuten dünsten. Rosmarin zugedeckt ca. 5 Minuten köcheln. Mit Salz, Pfeffer und 1 Prise Zucker abschmecken.

Ofen vorheizen (E-Herd: 200°C/Umluft: 175°C). Pistazien und ¾ Käse unter den Bulgur heben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Bulgurmasse auf den Auberginenscheiben verteilen, aufrollen und dicht an dicht in eine gefettete Auflaufform legen. Tomatensoße darüber gießen. Rest Käse darüber streuen. Im heißen Backofen 15-18 Minuten backen.

Anmerkung: Ich habe die Auberginenscheiben im Backofen auf dem Blech gebraten und in die Bulgurmasse noch eine italienische Gewürzmischung gemischt.

Auberginen-Bulgur-Involtini

1. Juli 2012
von Tine
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Handmade: Tasche aus Wachstuch

Nachdem ich in einem Baumarkt so ein orginelles Waschstuch von der Rolle gesehen habe, ist mir gleich die Idee gekommen eine Tasche zu nähen.

In dem „Stofflager“ meine Mutter (sie hat vor vielen Jahren sehr oft genäht) habe ich den Innenstoff gefunden: ein 40 Jahre alter Schürzenstoff. Ist doch wieder ganz modern, oder?

Tasche aus Wachstuch

Das Innenleben

20. Juni 2012
von Tine
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Zupfbrot

Beim letzten Grillen habe ich endlich mal ein Zupfbrot ausprobiert, das war so lecker, dass ich es bei unserem Mädelsabend gleich nochmal gebacken habe.

Das erste Mal habe ich es mit Kräuterbutter bestrichen und das andere Mal habe ich das Brot mit Sauerrahm bestrichen und mit Schinkenwürfel und geriebenen Käse bestreut. Beides war hervorragend und schaut auch noch sehr gut aus.

Zupfbrot mit Schinken und Käse

Zupfbrot

(für 6 Personen)

750 g Mehl
450 ml lauwarmes Wasser
1 Würfel Hefe
1,5 Teelöffel Salz
1 Prise Zucker
4 Esslöffel Öl
150 bis 200 g zimmerwarme Kräuterbutter

Aus den angegebenen Zutaten einen Hefeteig herstellen. Teig zugedeckt 45 Minuten gehen lassen. Backofen auf 175 °C vorheizen.

Teig zu einem großen Rechteck ausrollen, mit Kräuterbutter bestreichen. Rechteck halb durchschneiden. Jede Hälfte in etwa 2 cm breite Streifen schneiden.

Jeden Teigstreifen zu einem „W“ falten und sofort aufrecht in eine mit Backpapier ausgelegte Springform (Ø 26 cm) stellen.

Die übrigen Teigstreifen ebenso falten und dicht an dicht in die Form setzen. Im vorgeheizten Ofen auf dem Rost 35 bis 45 Minuten backen. Brot etwas abkühlen lassen.

Oder statt Kräuterbutter, Teig mit einigen Löffeln Sauerrahm bestreichen, rohe Schinkenwürfel und geriebenen Käse darauf verteilen.

Zupfbrot mit Kräuterbutter